Während El Caldo werden wir am Freitag, Samstag und Sonntag eine Reihe von Begegnungen veranstalten. Um an diesen Begegnungen teilzunehmen, lesen Sie bitte den Open Call und melden Sie sich per E-Mail an. Die Teilnahme an allen drei Tagen ist erwünscht, aber nicht verpflichtend.
Gemeinsam wird ein Quilt, ein Brief, eine gemeinsame Migrationsgeschichte gestrickt. Mit Fäden und Nadeln, aber auch mit Klängen. Eine Geschichte worüber? Über das Leben, den Widerstand, die Enteignungen, die Erinnerungen an unsere Wurzeln und darüber, was uns in Zeiten von Migration/Exil/Flucht/freiwilliger Vertreibung nicht bindet und befreit... oder auch nicht.
Wie Wasser: wir laufen, wir halten an, wir überlaufen und verflechten uns, wir gehen weiter, wir migrieren. Bei dieser Migration erweisen sich die Grenzen als feindlich, oft sogar als tödlich. Der Quilt, der Brief, diese Migrationsgeschichte wird gestrickt, als eine Art Schutz, Begleitung und Beschwörung, die eine kollektive Erinnerung an unsere Schritte durch Wasser, Luft und wechselnde Länder bewahren wird.
Ancestra ist weder ein Kollektiv noch ein Projekt noch eine Organisation: Es ist ein Vorwand, um über Rechte zu sprechen, hauptsächlich unter Frauen. Wir sprechen um Töpfe herum oder mit Nadeln und Fäden, die sich bewegen, und durch Radios, die hochmütig und unerwartet eingeschaltet werden. Maritza Sánchez Hernández, Gründerin von Ancestra, ist Lateinamerikanerin und stammt aus Medellín (Kolumbien).
Während El Caldo werden wir am Freitag, Samstag und Sonntag eine Reihe von Begegnungen veranstalten. Um an diesen Begegnungen teilzunehmen, lesen Sie bitte den Open Call und melden Sie sich per E-Mail an. Die Teilnahme an allen drei Tagen ist erwünscht, aber nicht verpflichtend.
Gemeinsam wird ein Quilt, ein Brief, eine gemeinsame Migrationsgeschichte gestrickt. Mit Fäden und Nadeln, aber auch mit Klängen. Eine Geschichte worüber? Über das Leben, den Widerstand, die Enteignungen, die Erinnerungen an unsere Wurzeln und darüber, was uns in Zeiten von Migration/Exil/Flucht/freiwilliger Vertreibung nicht bindet und befreit... oder auch nicht.
Wie Wasser: wir laufen, wir halten an, wir überlaufen und verflechten uns, wir gehen weiter, wir migrieren. Bei dieser Migration erweisen sich die Grenzen als feindlich, oft sogar als tödlich. Der Quilt, der Brief, diese Migrationsgeschichte wird gestrickt, als eine Art Schutz, Begleitung und Beschwörung, die eine kollektive Erinnerung an unsere Schritte durch Wasser, Luft und wechselnde Länder bewahren wird.
Ancestra ist weder ein Kollektiv noch ein Projekt noch eine Organisation: Es ist ein Vorwand, um über Rechte zu sprechen, hauptsächlich unter Frauen. Wir sprechen um Töpfe herum oder mit Nadeln und Fäden, die sich bewegen, und durch Radios, die hochmütig und unerwartet eingeschaltet werden. Maritza Sánchez Hernández, Gründerin von Ancestra, ist Lateinamerikanerin und stammt aus Medellín (Kolumbien).