Wenn Du flussaufwärts in Richtung Südwesten läufst und Glück hast, triffst Du auf den Ding Dong Dome. Kein Ort, eher eine Zeitlichkeit, in dem sich ein mysteriöses Objekt befindet. Es generiert Echos und Resonanzräume, Interferenzen und resonante Frequenzen, manchmal schimmert es, ab und zu vibriert es ein wenig. Es riecht gut.
Ausgehend von einer Recherche zur Materialität von Glocken sowie deren Eigenschaften und physikalischen Kapazitäten und ausgehend von Praktiken mit Glocken als Markierungen von Zeit über unterschiedliche Epochen hinweg, landet Lucie Tuma’s neue Arbeit im Jetzt. Das Jetzt im Ding Dong Dome ist dehnbar. Die Intervalle zwischen den Unterbrechungen schrumpfen zunehmend zusammen.
Dann klingelt es. Ding Dong.
Aus der Unterbrechung ist Kontinuität geworden.
Ding Dong Dome im Studio 3 ist ein Vorgeschmack auf die Co-Produktion mit der Gessnerallee: Ding Dong, die am 25. September Premiere feiert. Eine Einstimmung, ein Raum zum Vorbeikommen, zum Ein- oder Ausläuten, zum Verweilen oder Ausklinken. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Platzzahl ist jedoch beschränkt.
🔔
COVID-19 Info: Maskenpflicht, Abstand kann ggf. nicht eingehalten werden. Contact-Tracing über Ticketing.
Wenn Du flussaufwärts in Richtung Südwesten läufst und Glück hast, triffst Du auf den Ding Dong Dome. Kein Ort, eher eine Zeitlichkeit, in dem sich ein mysteriöses Objekt befindet. Es generiert Echos und Resonanzräume, Interferenzen und resonante Frequenzen, manchmal schimmert es, ab und zu vibriert es ein wenig. Es riecht gut.
Ausgehend von einer Recherche zur Materialität von Glocken sowie deren Eigenschaften und physikalischen Kapazitäten und ausgehend von Praktiken mit Glocken als Markierungen von Zeit über unterschiedliche Epochen hinweg, landet Lucie Tuma’s neue Arbeit im Jetzt. Das Jetzt im Ding Dong Dome ist dehnbar. Die Intervalle zwischen den Unterbrechungen schrumpfen zunehmend zusammen.
Dann klingelt es. Ding Dong.
Aus der Unterbrechung ist Kontinuität geworden.
Ding Dong Dome im Studio 3 ist ein Vorgeschmack auf die Co-Produktion mit der Gessnerallee: Ding Dong, die am 25. September Premiere feiert. Eine Einstimmung, ein Raum zum Vorbeikommen, zum Ein- oder Ausläuten, zum Verweilen oder Ausklinken. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Platzzahl ist jedoch beschränkt.
🔔
COVID-19 Info: Maskenpflicht, Abstand kann ggf. nicht eingehalten werden. Contact-Tracing über Ticketing.
Von und mit: | Christa Frei, Susanne Affolter, Lyn Bentschik, Patricia Bianchi, Daniel Goody, Claudia Hill, Kiran Kumar, Julie Laporte, David Marques, Eva Nievergelt, Caroline Palla, Aga Pedziwiatr, Riikka Tauriainen, Lucie Tuma, Kathrin Veser |
Ding Dong: | von Lucie Tuma |
Produktion: | Lucie Tuma |
Co-Produktion: | Gessnerallee, CCN Ballet de Lorraine Nancy |
Unterstützt durch: | Stadt Zürich, Kanton Zürich, Migros Kulturprozent, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Tanzhaus Zürich, Ernst Göhner Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung, Elisabeth Weber Stiftung, Nestlé pour L’Art, Stiftung Anne-Marie Schindler |
Dank an: | Julien Annoni & Usine Sonore Biel, Antonija Livingstone, Cecilie Ullerup Schmidt |