Acâibü'l-mahlûkāt ist ein persisch/osmanisches kosmologisches, geographisches und wissenschaftliches Buch aus dem 13. Jahrhundert. Acayip Mahlukat (auf Türkisch) enthält mythologische und erfundene Figuren, um die Welt zu erklären. Das Buch erwähnt Menschen, Dschinns, besondere Himmelswesen, Edelsteine, Berge, Meere, Pflanzen und Bäume,
Ozeane, Pflanzen und Bäume. Die Bilder des Buches zeigen Elefantenmenschen mit Flügeln, Kuhreptilien und viele andere eigenwillige Wesen.
In der textbasierten Performance setzt sich Göksu Kunak mit dem Begriff der Tarnung und Selbstzensur auseinander. Im Kontakt mit den Kreaturen des Buches Acayip Mahlukat, in dem sich die Polytik einer imaginären Diktatur(en) einschleicht. Tiefergehende Betrachtungen der Tarnung in Bezug auf Reza Negarestanis Artikel Die Militarisierung des Friedens und sein Buch Cyclonopedia, lenken die Vorstellung in Richtung Nischen, Kriegsmaschinen; Geschlecht als Hypercamouflage; (Un-)Verschleierung, (Un-)Sichtbarkeit, Lust und Pornographie, Verstecken und Privatsphäre.
Nun, wer ist am Ende der Terrorist?
Acâibü'l-mahlûkāt ist ein persisch/osmanisches kosmologisches, geographisches und wissenschaftliches Buch aus dem 13. Jahrhundert. Acayip Mahlukat (auf Türkisch) enthält mythologische und erfundene Figuren, um die Welt zu erklären. Das Buch erwähnt Menschen, Dschinns, besondere Himmelswesen, Edelsteine, Berge, Meere, Pflanzen und Bäume,
Ozeane, Pflanzen und Bäume. Die Bilder des Buches zeigen Elefantenmenschen mit Flügeln, Kuhreptilien und viele andere eigenwillige Wesen.
In der textbasierten Performance setzt sich Göksu Kunak mit dem Begriff der Tarnung und Selbstzensur auseinander. Im Kontakt mit den Kreaturen des Buches Acayip Mahlukat, in dem sich die Polytik einer imaginären Diktatur(en) einschleicht. Tiefergehende Betrachtungen der Tarnung in Bezug auf Reza Negarestanis Artikel Die Militarisierung des Friedens und sein Buch Cyclonopedia, lenken die Vorstellung in Richtung Nischen, Kriegsmaschinen; Geschlecht als Hypercamouflage; (Un-)Verschleierung, (Un-)Sichtbarkeit, Lust und Pornographie, Verstecken und Privatsphäre.
Nun, wer ist am Ende der Terrorist?
Ajaib Mahluqat, ein Residenz-Showing von Göksu Kunak. Gefördert durch FREISCHWIMMEN im Rahmen des Programms «Verbindungen fördern» , gefördert von der der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V.
Konzept, Performance & Installation | Göksu Kunak |
Dramaturgie | Isabel Gatzke |
Kostüm | Nagi Gianni and Göksu Kunak |
Musik | Studio Labour |
Licht | Annegret Schalke |
Produktion | Florian Greß |