Am Anfang stand die erschütternde Erkenntnis, dass das Bildungssystem exklusiv von weissem Wissen geschrieben ist und immer noch dominiert wird. Während einer einwöchigen künstlerischen Recherche ist das Team als Kollektiv der Frage nachgegangen, wie implizites, empowerndes Wissen sichtbar gemacht werden könnte. Tatsächlich ist implizites BIPoC-Wissen im Kanon der globalen eurozentristischen Wissensproduktion kaum bis gar nicht sichtbar. Dabei sind diese Perspektiven und Erkenntnisse zentral, um die Dekolonisierung der Geschichte und Bildung aktiv anzugehen. TOMBÉ DU CIEL befasst sich mit der Implosion, die in BIPoCPersonen in Bezug auf den Zugang und Umgang mit Wissen stattfinden kann. Die Kollektivmitglieder sind in ihrem 7-tägigen Versuch der Frage nachgegangen, wie sie mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen empowernde Wissensquellen sammeln, verarbeiten und teilen können. Ein Versuch in einem Safe Space, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Gewohnheiten und Sozialisierung sowie die daraus folgenden Dynamiken künstlerisch zu verarbeiten.
Das erste Sharing am Samstag ist für alle Personen offen.
Das zweite Sharing am Sonntag ist als Akt der Empowerment exklusiv für BIPoC-Personen.
Am Anfang stand die erschütternde Erkenntnis, dass das Bildungssystem exklusiv von weissem Wissen geschrieben ist und immer noch dominiert wird. Während einer einwöchigen künstlerischen Recherche ist das Team als Kollektiv der Frage nachgegangen, wie implizites, empowerndes Wissen sichtbar gemacht werden könnte. Tatsächlich ist implizites BIPoC-Wissen im Kanon der globalen eurozentristischen Wissensproduktion kaum bis gar nicht sichtbar. Dabei sind diese Perspektiven und Erkenntnisse zentral, um die Dekolonisierung der Geschichte und Bildung aktiv anzugehen. TOMBÉ DU CIEL befasst sich mit der Implosion, die in BIPoCPersonen in Bezug auf den Zugang und Umgang mit Wissen stattfinden kann. Die Kollektivmitglieder sind in ihrem 7-tägigen Versuch der Frage nachgegangen, wie sie mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen empowernde Wissensquellen sammeln, verarbeiten und teilen können. Ein Versuch in einem Safe Space, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Gewohnheiten und Sozialisierung sowie die daraus folgenden Dynamiken künstlerisch zu verarbeiten.
Das erste Sharing am Samstag ist für alle Personen offen.
Das zweite Sharing am Sonntag ist als Akt der Empowerment exklusiv für BIPoC-Personen.
Von und mit | Ianic Côrtes Santos, Zainab Lascandri, Martha Mutapay, Tracy September, Meret Mache, Kapi Kapinga Grab |