Der Szenograf Lukas Sander kreiert ortsspezifische Installationen und Videowalks. Zuletzt war er mit dem Projekt RECCE 8952 an der Gessnerallee. Aktuell bereitet er eine neue Arbeit in Zürich Manegg vor.
Die Manegg stellt die letzte und grösste Stadtteil-Entwicklung Im Süden von Zürich dar und ist als Überbauung des Gebiets der vormaligen Sihlpapier Fabrik zwischen der Sihl und der Autobahn eine hauptsächlich privatwirtschaftliche Generalunternehmung. Die Bautätigkeiten sind teilweise noch nicht abgeschlossen und trotzdem entwickelt sich hier ein belebter Stadtteil zwischen Genossenschaften und Gewerbegebäuden. Das Quartier, das sich auch «Greencity» nennt, ist das erste 2000Watt-zertifizierte Areal der Schweiz und zeichnet sich damit durch sein inhärentes Verhältnis zu ökologischen Themen und städtebaulicher Nachhaltigkeit aus.
Lukas Sanders Arbeitsprozess besteht zu einem grossen Teil aus Ortsbegehungen mit unterschiedlichen Beteiligten und Expert*innen, zu denen in der Manegg in erster Linie die Anwohner*innen gehören. Bei dieser «offenen Probe» unternimmt das Publikum einen gemeinsamen Spaziergang durch das Quartier und kommt ins Gespräch über Innenansichten und Assenwirkung der Manegg. Es geht dabei um die eng verwobenen Themen von Ökologie, Ökonomie und sozialer Stadtplanung, die sich im öffentlichen Stadtraum widerspiegeln. Mit dabei ist die Architektin und Anwohnerin Sevim Hoffmann-Yildiz, die sich im Quartiernetz von Manegg engagiert und sich vor Ort bestens auskennt.
Treffpunkt: auf dem Spinnereiplatz vor dem Spar Supermarkt
Um Anmeldung wird gebeten.
Der Szenograf Lukas Sander kreiert ortsspezifische Installationen und Videowalks. Zuletzt war er mit dem Projekt RECCE 8952 an der Gessnerallee. Aktuell bereitet er eine neue Arbeit in Zürich Manegg vor.
Die Manegg stellt die letzte und grösste Stadtteil-Entwicklung Im Süden von Zürich dar und ist als Überbauung des Gebiets der vormaligen Sihlpapier Fabrik zwischen der Sihl und der Autobahn eine hauptsächlich privatwirtschaftliche Generalunternehmung. Die Bautätigkeiten sind teilweise noch nicht abgeschlossen und trotzdem entwickelt sich hier ein belebter Stadtteil zwischen Genossenschaften und Gewerbegebäuden. Das Quartier, das sich auch «Greencity» nennt, ist das erste 2000Watt-zertifizierte Areal der Schweiz und zeichnet sich damit durch sein inhärentes Verhältnis zu ökologischen Themen und städtebaulicher Nachhaltigkeit aus.
Lukas Sanders Arbeitsprozess besteht zu einem grossen Teil aus Ortsbegehungen mit unterschiedlichen Beteiligten und Expert*innen, zu denen in der Manegg in erster Linie die Anwohner*innen gehören. Bei dieser «offenen Probe» unternimmt das Publikum einen gemeinsamen Spaziergang durch das Quartier und kommt ins Gespräch über Innenansichten und Assenwirkung der Manegg. Es geht dabei um die eng verwobenen Themen von Ökologie, Ökonomie und sozialer Stadtplanung, die sich im öffentlichen Stadtraum widerspiegeln. Mit dabei ist die Architektin und Anwohnerin Sevim Hoffmann-Yildiz, die sich im Quartiernetz von Manegg engagiert und sich vor Ort bestens auskennt.
Treffpunkt: auf dem Spinnereiplatz vor dem Spar Supermarkt
Um Anmeldung wird gebeten.