Personen, die vorbeigehen; Autos, die vorbeifahren; Blicke, die fast überzeugen, verlieren sich in einer dieser Städte, die von der anderen nicht zu unterscheiden ist, in blassen Farben. Dennoch wartet irgendwo in der Ferne ein berauschender Sonnenuntergang...
Vor einer scheinbar leeren Bühne treffen Sehnsucht und Warten auf die Erwartungen einer fast vertrauten Szene. Phil Hayes und Jen Rosenblit entwickeln und verweben Eigenschaften, die beginnen, selbst Charaktere zu werden. Sie sind keine Partner, aber genug miteinander bekannt, um das Spiel zu spielen, beide sind mit von der Partie. Scheinwerfer auf Stativen werden hereingerollt, und wenn sich der Nebel des Filmsets lichtet, sehen wir eine Person, die neben einem Münztelefon kauert. Was einst makellos und scheinbar unauffällig war, gerät nun schnell aus den Fugen. Es geht nicht so sehr darum, wer sie sind, sondern vielmehr darum, wie sie sich aneinander festhalten, wenn sie innehalten, gehen oder ankommen.
DECEPTION erscheint uns als wachsender Beweis für das, was diese Figuren uns glauben machen wollen, selbst wenn gewisse Wahrheiten ans Licht kommen. Das Herumfummeln an der Uhr, das Austauschen von Schmuck oder die Bewältigung von Dilemmas behindern die fortgesetzten Bemühungen, zu überzeugen und getarnt zu bleiben. Haltet euch also an eure Brieftaschen, euren Verstand und eure Liebhaber*innen in der Nähe dieser beiden Charmeure! DECEPTION legt den Fokus auf eine Reihe von Manipulationen, Hindernissen und Verwandlungen, während wir mit heruntergelassenen Fenstern auf diesen unerreichbaren Ort irgendwo da draussen in der Ferne zufahren....
Personen, die vorbeigehen; Autos, die vorbeifahren; Blicke, die fast überzeugen, verlieren sich in einer dieser Städte, die von der anderen nicht zu unterscheiden ist, in blassen Farben. Dennoch wartet irgendwo in der Ferne ein berauschender Sonnenuntergang...
Vor einer scheinbar leeren Bühne treffen Sehnsucht und Warten auf die Erwartungen einer fast vertrauten Szene. Phil Hayes und Jen Rosenblit entwickeln und verweben Eigenschaften, die beginnen, selbst Charaktere zu werden. Sie sind keine Partner, aber genug miteinander bekannt, um das Spiel zu spielen, beide sind mit von der Partie. Scheinwerfer auf Stativen werden hereingerollt, und wenn sich der Nebel des Filmsets lichtet, sehen wir eine Person, die neben einem Münztelefon kauert. Was einst makellos und scheinbar unauffällig war, gerät nun schnell aus den Fugen. Es geht nicht so sehr darum, wer sie sind, sondern vielmehr darum, wie sie sich aneinander festhalten, wenn sie innehalten, gehen oder ankommen.
DECEPTION erscheint uns als wachsender Beweis für das, was diese Figuren uns glauben machen wollen, selbst wenn gewisse Wahrheiten ans Licht kommen. Das Herumfummeln an der Uhr, das Austauschen von Schmuck oder die Bewältigung von Dilemmas behindern die fortgesetzten Bemühungen, zu überzeugen und getarnt zu bleiben. Haltet euch also an eure Brieftaschen, euren Verstand und eure Liebhaber*innen in der Nähe dieser beiden Charmeure! DECEPTION legt den Fokus auf eine Reihe von Manipulationen, Hindernissen und Verwandlungen, während wir mit heruntergelassenen Fenstern auf diesen unerreichbaren Ort irgendwo da draussen in der Ferne zufahren....
Creation, Performance | Phil Hayes & Jen Rosenblit |
Bühne | Sina Knecht |
Licht, Kostüme | Tina Bleuler |
Ton | Susanne Affolter |
Untertitel | Susanne Hofer |
Diffusion | Lise Leclerc, tutu production |
Produktion | Lukas Piccolin |
… |
Produktion | First Cut Productions |
Co-Produktion | Gessnerallee Zürich in Zusammenarbeit mit Kaserne Basel und The Chocolate Factory New York |
Mit der Unterstützung von | Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Ernst Göhner Stiftung und Pro Helvetia |