Im Rahmen von Open Futures befasst sich Jessica einerseits weiter mit ihrer Recherche-Reihe Rituals of tenderness: Da geht es u.a. um Eintauchen, (nach)Fühlen, Zuhören, Verlieren und Finden. Und andererseits zusammen mit Karin Arnold, Manon Fantini, Nina Willimann und Nelly Rodriguez um eine Suche «for a place to be»: Nach welchen «Räumen» des Zusammenseins sehnen wir uns und wollen wir kreieren?
«Ich möchte mich nächstes Jahr Rituals of Tenderness hingeben – dies immer wieder auf unterschiedlichste Arten, Weisen, an Orten und mit unterschiedlichen Menschen und Künstler*innen. Manchmal zum Zuschauen, manchmal zum Selbererfahren, manchmal als Tanz, manchmal zum Lernen, manchmal für eine Person, manchmal für eine Gruppe. Es geht mir in meiner Recherche v.a. um Praxen rund um Momente der sinnlichen Aufmerksamkeit, manchmal wild, manchmal zart. Looking through my notes, I’ve been homesick for wilderness for years now... for more sensuality too: smelling, tasting, touching, licking, hearing, sharing, digging, sweating, growing, dancing, spilling, building, moving, gazing, listening, singing, drumming... I think we all are – or at least most of us.»
Im Rahmen von Open Futures befasst sich Jessica einerseits weiter mit ihrer Recherche-Reihe Rituals of tenderness: Da geht es u.a. um Eintauchen, (nach)Fühlen, Zuhören, Verlieren und Finden. Und andererseits zusammen mit Karin Arnold, Manon Fantini, Nina Willimann und Nelly Rodriguez um eine Suche «for a place to be»: Nach welchen «Räumen» des Zusammenseins sehnen wir uns und wollen wir kreieren?
«Ich möchte mich nächstes Jahr Rituals of Tenderness hingeben – dies immer wieder auf unterschiedlichste Arten, Weisen, an Orten und mit unterschiedlichen Menschen und Künstler*innen. Manchmal zum Zuschauen, manchmal zum Selbererfahren, manchmal als Tanz, manchmal zum Lernen, manchmal für eine Person, manchmal für eine Gruppe. Es geht mir in meiner Recherche v.a. um Praxen rund um Momente der sinnlichen Aufmerksamkeit, manchmal wild, manchmal zart. Looking through my notes, I’ve been homesick for wilderness for years now... for more sensuality too: smelling, tasting, touching, licking, hearing, sharing, digging, sweating, growing, dancing, spilling, building, moving, gazing, listening, singing, drumming... I think we all are – or at least most of us.»
Gessi loves Jessica Huber
Jessica Huber und die Gessnerallee kennen sich schon lange und wir wünschen uns, dass diese Beziehung noch lange weitergeht! Alle künstlerischen Arbeiten von Jessica, aber auch die von ihr initiierten Zusammenkommen abseits der Kunst, verlassen wir mit einem offenen und warmen Herzen. Wir empfehlen während dem Open Future Festival so oft wie möglich bei Jessica und ihren Kollaborateur*innen vorbeizugehen, um möglichst viel von dieser künstlerischen Recherche in den eigenen Alltag mitnehmen zu können!