Sechs Mitarbeiter*innen der Gessnerallee und dreizehn Künstler*innen der freien Szene betreten die Theaterbühne. Wir lassen uns auf Erzählungen ein, ignorieren sie, nehmen sie wieder auf und reiten weiter: Wo spielt sich Macht ab und wie erleben wir sie? Was sind unsere Macht- und Widerstandsstrategien, wenn die eigene Identität bedroht wird, wenn Verhältnisse von Dominanz und Unterordnung in unserem Alltagsleben auftauchen? Wir inszenieren im Kollektiv fünf öffentliche Momente, in denen ihr euch auf Erzählungen einlässt, sie ignoriert, wieder aufnehmt und schliesslich weiterreitet. Wann? Vom 1. bis 15. Nov. 20 teilen wir unseren Alltag und versammeln uns mit euch Zuschauer*innen am Fr 06. Nov. 20 Uhr, So 08. Nov. 18 Uhr, Di 10. Nov. 20 Uhr, Mi 11. Nov. 20 Uhr und am So 15. Nov. 15 Uhr.
Wie wird unsere Bühne aussehen, wenn wir bereit sind, unser wir abzuschaffen und dadurch neue spriessen können? Schafft es Inklusion als politisches Versprechen und realitätsstiftender Begriff Machtzusammenhänge zu verschieben? Wie kommen wir zu einem Prozess des Werdens mit anderen menschlichen und nicht-menschlichen Wesen?
Wir bleiben in Kontakt!
Sechs Mitarbeiter*innen der Gessnerallee und dreizehn Künstler*innen der freien Szene betreten die Theaterbühne. Wir lassen uns auf Erzählungen ein, ignorieren sie, nehmen sie wieder auf und reiten weiter: Wo spielt sich Macht ab und wie erleben wir sie? Was sind unsere Macht- und Widerstandsstrategien, wenn die eigene Identität bedroht wird, wenn Verhältnisse von Dominanz und Unterordnung in unserem Alltagsleben auftauchen? Wir inszenieren im Kollektiv fünf öffentliche Momente, in denen ihr euch auf Erzählungen einlässt, sie ignoriert, wieder aufnehmt und schliesslich weiterreitet. Wann? Vom 1. bis 15. Nov. 20 teilen wir unseren Alltag und versammeln uns mit euch Zuschauer*innen am Fr 06. Nov. 20 Uhr, So 08. Nov. 18 Uhr, Di 10. Nov. 20 Uhr, Mi 11. Nov. 20 Uhr und am So 15. Nov. 15 Uhr.
Wie wird unsere Bühne aussehen, wenn wir bereit sind, unser wir abzuschaffen und dadurch neue spriessen können? Schafft es Inklusion als politisches Versprechen und realitätsstiftender Begriff Machtzusammenhänge zu verschieben? Wie kommen wir zu einem Prozess des Werdens mit anderen menschlichen und nicht-menschlichen Wesen?
Wir bleiben in Kontakt!
Konzept, theatralische Rahmung & Produktionsleitung | Ketty Ghnassia |
Von und mit* | Michelle Akanji, Nailje Bedjeti, Matthias Brücker, André Donzé, Seraina Dür**, Ketty Ghnassia, Jonas Gillmann**, Rabea Grand, Juliane Hahn, Jessica Jurassica, Lisa Letnansky, Fatima Moumouni, Alessandro Schiattarella, Taube 1**, Taube 2**, Taube 3**, Taube 4**, Taube 5** und Sandra Utzinger |
Bild & Grafik | ROLI Deluxe |
* | *Wir werden die Credits laufend auf dieser Website dem Kreationsprozess anpassen |
** | **in Zusammenarbeit mit dem Neumarkt Zürich |
Produktion | cie la mêlée |
Co-Produktion | Gessnerallee |
Gefördert durch | Stadt Zürich Kultur und Elisabeth Weber Stiftung |